Abenteuer Atacama, Puna und Altiplano



Unsere Reiseroute führt uns zunächst von der Wüsten- und

Minenstadt Calama nach San Pedro de Atacama. San Pedro präsentiert sich uns als attraktiver und lieblicher Ort, der touristisch sehr erschlossen ist – mit all den positiven und negativen Erscheinungen.

Die Attraktionen wie Valle di Luna oder die Geysire von El Tacio sind natürlich interessant, sie tragen aber in sich den fahlen Beigeschmack massentouristischer Hotspots. Man muss sich hier tatsächlich anstrengen, um den Heerscharen von Touristen zu entfliehen. Mit eigenem Auto und guter Reiseplanung ist das allerdings kein Problem.

Das wird sofort anders, als wir uns aufmachen, um über den Sico-Pass nach Argentinien zu wechseln. Sobald man außerhalb der Reichweite günstiger tagestouristischer Ziele ist, entfalten sich Landschaften, die uns mit ihrer kargen Schönheit überwältigen und geradezu sprachlos machen:

Salare, jede Menge schneebedeckte Berggipfel, unwirklich gefärbte Landstriche und unendlich scheinende Weiten mit gelbem Punagras bewachsen, dann das karge Hochgebirge und natürlich die totale Einsamkeit.

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Bildergalerie "Atacama und Puna"

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